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Dymo Farbbänder, Label & Etiketten online günstig kaufen

Dymo ist ein Druckerhersteller, der sich die Nische der Schriftbänder und Etiketten ausgesucht hat und der in dieser stark vertreten ist. Sie bekommen bei uns auf Tonermacher Schriftbänder für Thermodirekt-, Thermotransfer- und Prägedruck sowie Thermodirekt-Etikettenrollen für Ihr Dymo-Gerät in zahllosen Varianten, sowohl kompatible günstigere Produkte wie auch das Originalmaterial von Dymo.

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Kaufratgeber für Dymo Farbbänder, Label & Etiketten

Die Anzahl der Geräte, die Dymo über die Jahre herausgebracht hat, ist groß, deswegen kann man schnell den Überblick verlieren, welches Modell man nun hat und welches Verbrauchsmaterial benötigt wird. Um hier Abhilfe zu schaffen, finden Sie nun einen Überblick der verschiedenen Verbrauchsmaterialien und wie Sie diese erkenn und unterscheiden können.

Wie finde ich mein Dymo Gerät?

Leider findet sich die genaue Modellbezeichnung des Gerätes bei Dymo nur in seltenen Fällen auf dem Gerät selbst, daher ist es ratsam im Handbuch nachzuschlagen. Sollte das nicht möglich sein, können Sie aber auch das Gerät öffnen und das korrekte Verbrauchsmaterial mithilfe der alten Etikettenrolle oder Schriftbandkassete bestimmen.

Das Dymo-Geräteportfolio - Labeldrucker für jeden Einsatzzweck

Dymo vertreibt diverse Geräteserien basierend auf drei verschiedenen Drucktechniken: Thermodirektdruck, Thermotransfer-Druck und Prägedruck. Bei allen Dymo-Geräten, egal welche Technik verwendet wird, ist immer nur ein einzelnes Verbrauchsmaterial (d.h. eine Kassette oder eine Etikettenrolle) zu wechseln, sogar bei den Thermotransfer-Geräten beinhalten Dymos Kassetten das zu bedruckende Druckmedium und die Thermotransfer-Folie, die darauf druckt.

Die Dymo-Mobilgeräte bieten Hotkeys für oft genutzte Label-Layouts, frei definierbare Label-Längen, eine Symbolbibliothek für alle Zwecke und meistens auch einen integrierten Barcode-Generator.

Der Großteil des Dymo-Geräteportfolios sind tragbare Labelprinter, die Schriftbänder, Schrumpfschläuche oder selbstlaminierende Aufkleber bedrucken. Mobilgeräte bietet der Hersteller in allen drei Drucktechniken an. Aber es gibt auch die Dymo Labelwriter Standalone-Geräte zum großformatigeren Etikettendruck, welche jedoch exklusiv die Thermodirekt-Drucktechnik nutzen – d.h. ohne eigene Thermotransfer-Bänder.

Zu allen Geräteserien bietet Dymo natürlich auch das passende Verbrauchsmaterial an, d.h. Präge-, Thermotransfer- und Thermodirekt-Schriftbänder sowie Thermodirekt-Etikettenrollen für großformatigere Labels (z.B. Versandetiketten). Es gibt Dymos Thermotransfer-Kassetten auch für ausgefallenere Zwecke wie z.B. selbstlaminierende Kabelbeschriftungen oder Schrumpfschläuche. Für die Letratag-Thermodirekt-Drucker gibt es hingegen z.B. ein bedruckbares Schriftband zum Aufbügeln.

Dymo Thermotransfer-Bänder

Die Thermotransfer-Bänder von Dymo tragen in der Regel im Eck das Kürzel D1, dies sind die Kassetten für Labelmaker, Labelpoint bzw. Labelmanager. Des Weiteren gibt es auch noch die Bänderserien IND bzw. XTL für die professionelle Rhino-Geräteserie, welche Nylon-, Polyester- oder Vinylbänder in verschiedenen Farben, aber auch auf Schrumpfschläuche oder selbstlaminierende Kabelbeschriftungen bedruckt.

Es gibt die Bänder nicht nur in verschiedenen Farben und Materialien, sondern auch in unterschiedlichen Breiten (6/9/12/19/24mm). Doch Vorsicht: Nicht alle Dymo-Geräte können alle Schriftbandbreiten bedrucken, vergewissern Sie sich dazu im Handbuch – oder wählen Sie Ihren Dymo-Drucker oben in der Suchleiste aus, dann zeigt Ihnen unser Shop nur die dazu passenden Produkte an.

Dymos Thermotransfer-Geräte, welche D1-, IND- oder XTL-Kassetten nutzen, haben das zu bedruckende Medium (Papier, Folie, Schrumpfschlauch usw.) mit integriert, so dass dieses nicht extra gewechselt werden muss. In Hinblick auf den Wartungsaufwand ist für den Anwender also kein Unterschied zwischen einem Thermodirekt- oder einem Thermotransfer-Schriftbanddrucker von Dymo. In beiden Fällen wird einfach die verbrauchte Schriftbandkassette gewechselt und man kann weiterdrucken.

Thermotransfer-Druck zeichnet sich durch hohe Beständigkeit gegen Umwelteinflüsse (d.h. UV/Sonne, Temperaturschwankungen oder Wasser/Feuchtigkeit) aus und ist hierbei dem Thermodirektdruck überlegen. Auch was die Basismaterialien angeht, ist der Thermotransferdruck vielseitiger, da hiermit auf nahezu jedes Trägermaterial gedruckt werden kann. Es gibt zwar auch kunststoffbasierte Thermodirekt-Medien für die Letratag-Geräte, aber Papier ist hier das gängigste Material – bei den größeren Etiketten ist es sogar der Standard. Zu guter Letzt erlaubt nur der Thermotransfer-Druck den nicht-schwarzen Bedruck (gerne auch in Weiss oder Schmuckfarben), Thermodirekt druckt immer nur schwarz aufs Medium, da es sich um eine bei Erhitzung schwärzende Beschichtung des Druckmediums handelt.

Thermodirekt-Ausdrucke waren früher nicht sehr beständig, schwärzten unter Sonnenlicht nach und waren nicht abriebfest, weswegen sie nicht als dokumentenecht galten und beispielsweise Ämter Kopien von Thermodirekt-Belegen forderten. Mit aktuellen Geräten ist dies jedoch nicht mehr zu beobachten, hier halten die Drucke auch längerer Sonneneinstrahlung stand und die Beschichtung ist abriebfest.

Dymo Thermodirekt-Bänder und Etikettenrollen

Die portablen Thermodirekt-Geräte der Letratag-Serie (d.h. autarke Mobilgeräte oder Bluetooth-Drucker) bedrucken Thermodirekt-Schriftbänder in kompakten Band-Kassetten, während die Standalone-Thermodirekt-Geräte der Labelwriter-Serie für große Klebe-Etiketten (z.B. für den Versand) in verschiedenen Formaten gedacht sind und Etikettenrollen mit beschichtetem Thermopapier verwenden.

Dymo Prägebänder

Die Dymo-Schriftband-Prägegeräte Omega, Organizer, Junior und Rhino M1011 sind alles rein mechanische Geräte. Omega, Organizer und Junior drucken auf die altbekannten Prägebänder aus farbigem oder schwarzem Plastik, mit dem schon die Großeltern ihre Einmachgläser beschrifteten. Der deutlich größere und kräftigere Rhino M1011 hingegen druckt auf Prägebänder aus Aluminium oder Stahl, z.B. für witterungs-, temperatur- und chemiebeständige Einsatzzwecke und Einsatzszenarien mit hoher mechanischer Belastung oder Abrieb.

Kompatible Dymo-Bänder und -Etiketten

Von vielen populären Dymo-Serien bieten wir kompatible günstigere Alternativen an, z.B. von der Letratag-Kassette 91220/1. Auch kompatible Etikettenrollen für die Labelwriter-Geräte haben wir im Programm. Z.B. die Serien 11352/4/5/6. Kompatible günstige D1-Kassetten für Thermotransfer-Geräte gibt es ebenfalls, z.B. die Kassetten-Serien 40913, 40918, 43613, 45010, 45013, 45015, 45016, 45017, 45018, 45021 und 45803. Mit unseren kompatiblen Bändern und Etiketten drucken Sie günstiger mit Ihrem Dymo-Gerät.

Achtung: Anders als unsere Toner & Tinten sind unsere kompatiblen Dymo-Produkte im Shop nicht unter AMPERTEC, sondern nur als „kompatibel“ gelistet. Im Filter müssen Sie deshalb dafür „White-Box“ auswählen.

Dymo-Kassetten und -Etikettenrollen wechseln

Der Wechsel von Dymo-Druckerzubehör ist äußerst einfach: Sollte Ihr Dymo-Gerät ein mobiles elektrisches mit Band-Kassetten sein (d.h. die Labelmaker/Labelmanager/Labelpoint/Rhino/Letratag-Serien), öffnen Sie einfach die Klappe hinten am Gerät, nehmen Sie die verbrauchte Kassette heraus und setzen Sie die neue ein. Dann schließen Sie die Klappe wieder und können weiterdrucken.

Tipp: Falls das neue Band zu wenig Spannung hat, um es am Druckkopf einzufädeln, und es Ihr Dymo-Gerät nicht automatisch während des Einsetzens spannt, dann können Sie es -wie bei den alten Nadeldrucker-Farbbändern- spannen, indem Sie etwas (Schere, Schraubenzieher o.ä.) in das durch die ganze Kassette gehende Zahnrad-Loch stecken und etwas im Uhrzeigersinn drehen.

Falls Ihr Dymo-Gerät ein Labelwriter mit Thermo-Etikettenrollen ist, ist es etwas komplizierter: Klappen Sie die Obere Seite des Geräts nach hinten oben auf und schieben Sie die Papierführung für die Etikettenbreite ganz nach rechts. Dann lassen Sie das Gerät ein gegebenenfalls noch eingelegtes Band freigeben, indem Sie den „Rückwärts“-Knopf vorne links oder innen rechts am Gerät drücken. Daraufhin entfernen Sie die alte Etikettenrolle mit der Halterung aus der Oberschale des Labelwriters, indem Sie diese aus der Führungsschiene ziehen. Ziehen Sie nun die rechte Scheibe der Halterung ab und wechseln Sie die alte Etikettenrolle gegen die neue aus. Achten Sie dabei darauf, dass die Rolle in der richtigen Richtung abrollt, die auf der linken Scheibe angegeben ist: Nach unten ist hier richtig, d.h. genau andersherum wie bei einer Klopapier-Rolle. Nun setzen Sie die rechte Scheibe wieder auf die Achse der Halterung und drücken Sie diese so weit hinein, dass die Rolle fixiert ist und nicht seitlich rutschen kann. Hernach setzen Sie Rolle mit Halterung wieder in die Führungsschiene im Deckel ein (die Etikettenrolle linksbündig, mit dem Ende nach unten und den Löchern nach links zeigend). Danach schalten Sie das Gerät ein, woraufhin die LED vorne blinkt um zu signalisieren, dass kein Papier eingelegt ist. Fädeln Sie nun das Ende der Etikettenrolle vorne in den Schlitz am Gerät ein, während Sie die Papierführung wieder nach links schieben, bis diese bündig mit der Etikettenkante ist und diese fixiert. Daraufhin wird das Etikettenband eingezogen und die LED hört auf zu blinken. Falls dies bei Ihrem Gerät nicht automatisch geschieht, so drücken Sie auf den mittigen Knopf vorne, um dies manuell zu tun. Schließen Sie die Klappe oben und Ihr Labelwriter ist wieder bereit zum Einsatz.

Bei den rein mechanischen Dymo-Prägegeräten (Omega, Organizer, Junior und Rhino M1011) öffnen Sie zum Wechsel die Klappe am Gerät, entfernen Sie gegebenenfalls die nun leere Bandführung, setzen Sie das neue Band ein und fädeln Sie es ein. Danach drücken Sie ein paarmal auf den Prägemechanismus, bis das Band vorne herauskommt. Schneiden Sie dieses mit dem Schneidemechnismus ab und schließen Sie die Klappe wieder.

Reinigung und Wartung Ihres Dymo-Geräts – gegen schlechten Druck und leere Labels

Die Thermo-Druckköpfe und Sensoren von Dymo-Geräten müssen gelegentlich gereinigt werden, um die Druckqualität gut zu halten (Druckkopf) und um zu verhindern, dass der Etikettendrucker leere Aufkleber ausspuckt (Sensoren).

Reinigung bei Schriftband-Geräten der Labelmaker/Labelmanager/Rhino/Letratag-Serie

Die elektrischen Handheld-Geräte von Dymo haben in der Klappe, die man öffnet, um die Kassette zu wechseln, meistens einen kleinen beigelegten Pinsel mit einer gelben Spitze. Mit diesem können Sie Ablagerungen und Schmutz am Thermo-Druckkopf oder an der Anpressrolle säubern – bei hartnäckigem Schmutz kann hier zusätzlich etwas Alkohol auf der Pinselspitze helfen. Entfernen Sie davor aber zuerst die Kassette und lokalisieren Sie den Druckkopf.

Labelwriter-Etikettendrucker reinigen & warten

Bei den Labelwriter-Tischgeräten zum Etikettendruck öffnen Sie zur Wartung das Gerät, indem Sie es aufklappen. Dann entfernen Sie die eingelegte Etikettenrolle, entweder durch Herausziehen oder mit dem kleinen schwarzen Knopf innen rechts oder links vorne am Gerät, der den Transportmotor rückwärts laufen lässt.

Einen verdreckten Thermo-Druckkopf erkennen Sie daran, dass die Druckqualität nachlässt und z.B. Streifen oder Lücken auf dem Ausdruck erscheinen oder dieser blasser wird. Falls Ihr Labelwriter leere Etiketten ausspuckt, sind hingegen wahrscheinlich verdreckte optische Sensoren, die anhand der Löcher im Papier erkennen, wann ein Etikett zu Ende ist, der Grund. Am einfachsten ist es für beide Szenarien, ein mit Alkohol beidseitig benetztes zugeschnittenes Stück Papier in Etikettengröße durchs Gerät laufen zu lassen, was sowohl Druckkopf wie auch Sensoren reinigt, indem man den vorderen Knopf drückt. Tränken Sie das Papier nicht mit zu viel Alkohol, da es sonst leicht zerreißt, woraufhin Sie umständlich die Papierfetzen aus dem Gerät entfernen müssen.

Falls diese Methode nichts bringt, können Sie Druckkopf und Sensoren jedoch auch direkt reinigen, dazu müssen Sie das Gerät aber weiter öffnen.

Zum Reinigen des Kopfes entfernen Sie zuerst den vorderen Teil mit dem Bedienknopf, indem Sie diesen an der gebogenen Einkerbung im Gehäuse nach vorne abziehen. Dann drücken Sie die Halteklammer nach unten, welche das Etikett gegen den Druckkopf drückt, indem Sie den Hebel links oben nach vorne ziehen. Reinigen Sie nun den Zeilen-Druckkopf über die gesamte Breite mit einem in Alkohol getränkten Wattestäbchen oder einem fusselfreien Tuch.

Die optischen Sensoren können Sie, wenn das Gerät offen ist, ebenfalls reinigen. Klappen Sie dazu zuerst die Führungsschiene mit der kleinen Einkerbung nach vorne bzw. oben, darunter finden Sie ganz links den optischen Sensor. Reinigen Sie diesen mit einem mit Alkohol benetzten gefalteten Stück Papier, welches Sie hinter dem Sensor hin- und herziehen.

Setzen Sie das Gerät danach wieder zusammen, bestücken Sie es mit der Etikettenrolle und fädeln Sie diese ein. Wie genau Sie dabei vorgehen, steht weiter oben im Absatz über den Wechsel von Etikettenrollen.

Diese Seite im Überblick
  • Die beliebtesten Dymo Serien für Farbbänder, Label & Etiketten
  • Alle Dymo Geräte und Modelle im Überblick
  • Kaufratgeber für Dymo Farbbänder, Label & Etiketten
  • Wie finde ich mein Dymo Gerät?
  • Das Dymo-Geräteportfolio - Labeldrucker für jeden Einsatzzweck
  • Dymo Thermotransfer-Bänder
  • Dymo Thermodirekt-Bänder und Etikettenrollen
  • Dymo Prägebänder
  • Dymo-Kassetten und -Etikettenrollen wechseln
  • Reinigung und Wartung Ihres Dymo-Geräts – gegen schlechten Druck und leere Labels
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