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Toner online günstig kaufen

Hier bei Tonermacher.de finden Sie Toner für beinahe jeden Drucker, nahezu jedes Herstellers. Wir bieten sowohl das Originalmaterial der Druckerhersteller wie auch kompatible Alternativen an, einzeln oder im Kit, als Doppelpack, im Wunschpaket oder als XL-Variante. Zusätzlich finden Sie in unserem Sortiment auch weitere Artikel, wie Trommeln, Entwicklereinheiten, Resttonerbehälter und mehr.

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Kaufratgeber für Toner

Ihr Laserdrucker gibt ihnen zu verstehen, dass er einen neuen Toner braucht? Bei der Vielzahl an unterschiedlichen Laserdruckermodellen und -typen und mindestens genauso vielen verschiedenen Tonern und Kartuschen kann es schwierig sein, das richtige Produkt für Ihr Gerät zu finden. Da Toner und Kartuschen von Hersteller zu Hersteller teils große Unterschiede aufweisen, erklären wir Ihnen hier, wie Sie ihr Gerät identifizieren und herausfinden, welcher Toner, der Richtige ist.

Wie finde ich die genaue Modellbezeichnung meines Druckers?

Hinweis

Falls Sie Ihr Modell so nicht identifizieren konnten, können Sie aus der obigen Liste den Hersteller Ihres Laserdruckers auswählen. Hier finden Sie weitere Informationen zu den Modellen und zur Identifizierung des passenden Toners.

In den meisten Fällen steht die exakte Modellbezeichnung auf der Vorder- oder Oberseite Ihres Geräts, in der Nähe des Bedienfelds. In seltenen Fällen finden sie die gesuchte Information auch auf dem Typenschild hinten am Gerät neben dem Stecker. Falls noch vorhanden, können auch die Rechnung, die Verpackung oder das Handbuch Auskunft geben. Eine besonders einfache Methode, um den Drucker oder das Multifunktionsgerät zu identifizieren, ist, im Druckdialog auf dem Gerät nachzusehen, auf dem der Drucker eingerichtet ist.

Nachdem Sie Ihr Gerät identifiziert haben, können Sie in unserer Suche Hersteller, Serie und Modell einstellen oder die Informationen direkt in die Suchleiste eingeben. Jetzt werden Ihnen automatisch sämtliche zum Gerät passenden Artikel angezeigt, die wir in unserem Sortiment führen. Das beinhaltet sowohl alle Kartuschenvarianten, Kits, kompatible und Druckerhersteller-Artikel sowie sonstiges Druckerzubehör wie beispielsweise Trommeln, Resttonerbehälter oder Feinstaubfilter.

Tonerflaschen, Trommel-Tonerkartuschen und Nachfülltoner

Je nach Bauweise des Laserdruckers gibt es verschiedene Varianten des verwendeten Verbrauchsmaterials. Die einfachste ist die besonders bei großen Druckern, die auf hohe Druckaufkommen ausgelegt sind, gern verwendete Tonerflasche. Das Tonerpulver kann so einfach aufgefüllt werden, während alle anderen Druckerkomponenten, inklusive der Toner-Fördermechanik fest im Drucker verbaut sind und damit unabhängig von der Tonerzufuhr gewartet werden können.

Die zweitsimpelste Variante ist die Tonerkartusche mit Fördermechanik ohne integrierte Druckertrommel, die meistens an zusätzlich verbauten Schnecken oder Zahnrädern erkennbar ist.

Die komplexeste Variante ist die weit verbreitete Tonerkartusche mit integrierter Druckertrommel. Da die Druckertrommel eines der Teile im Laserdrucker ist, die am ehesten verschleißen, sind einige Hersteller dazu übergegangen, diese nicht extra als Ersatzteil anzubieten und integrieren sie stattdessen in die Tonerkartusche. Damit wird bei jedem Kartuschenwechsel auch gleich eine neue Trommel installiert, was eine gleichbleibend hohe Druckqualität garantiert. Der Ansatz ähnelt stark den Tintenpatronen mit integriertem Druckkopf.

lightbulb_circleGut zu wissen

Wie bei den Druckkopf-Tintenpatronen macht eine integrierte Druckertrommel die Herstellung teurer, und das Recycling aufwändiger, da diese beim Wiederaufbereiten ebenfalls erneuert werden muss. Zusätzlich zum höheren Preis verursacht dieser Ansatz im Druckbetrieb auch mehr anfallenden Müll.

Ein Sonderfall beim Drucker-Verbrauchsmaterial sind Toner-Nachfüllflaschen, die aktuell nur von HP angeboten werden, für deren Neverstop-Laser- und Laserjet Tank-Geräteserien. Hierbei wird der Toner in Flaschen auf einen Nachfüllstutzen im Drucker gesetzt, um das Tonerpulver in ein integriertes Reservoir im Drucker zu füllen. Dieser umweltfreundliche und v.a. für Vieldrucker attraktive Ansatz ähnelt dem von HP, Canon und Epson angebotenen Tinten-Nachfüllflaschen für bestimmte Tintendrucker-Serien. Der Nachteil: Im Gegensatz zu den Tinten-Nachfüllflaschen sind Nachfülltoner nur in Schwarz, d.h. für Monochrom-Geräte erhältlich, eine Variante für Farb-Laserdrucker bietet HP nicht an.

Welche Varianten von Tonerkartuschen gibt es?

Neben den eben erwähnten grundlegenden Unterschieden im mechanischen Aufbau gibt es Tonerkartuschen oftmals auch in verschiedenen Ausführungen und Kombinationen. Je nach Hersteller, Aufbau und Popularität sind beispielsweise oft auch XL-Varianten mit extra viel Toner sowie sogenannte „Starterkartuschen“ mit besonders wenig Toner verfügbar (das sind meistens die, die dem Drucker bei Neukauf beiliegen). Es gilt: Je mehr Tonerinhalt die Kartusche hat, umso günstiger ist der Pro-Seiten-Preis und desto länger hat man seine Ruhe vor dem Wechsel. Gelegentlich gibt es auch vergünstigte Doppelpacks oder - bei Farblaserdruckern – Toner-Kits mit allen Farben einer Serie.

lightbulb_circleSparen mit Ampertec

Neben dem Originalmaterial des Druckerherstellers gibt es auch kompatible Toner wie beispielsweise unsere im Recycling-Verfahren wiederaufbereiteten Ampertec-Toner. Diese sind nicht nur günstiger als die entsprechenden Herstellerkartuschen, sondern enthalten oftmals auch mehr Toner und sind als XL-Variante oder Toner-Kit verfügbar, das es vom Druckerhersteller gar nicht gibt. Bei Farblaserdruckern gibt es von Ampertec meistens sogar Wunschpakete, bei denen Sie Ihre Farben frei zusammenstellen können. Sie sparen bei der Entscheidung für Ampertec nicht nur bares Geld und schonen die Umwelt, Sie müssen auch keinerlei Abstriche in Qualität und Laufleistung machen. Dafür garantieren wir mit unserer 10-Jahres-Garantie, die auch Ihren Drucker selbst schützt.

Gibt es Unterschiede beim Tonerpulver?

Ja, definitiv. Die Beschaffenheit von Tonerpulver ist von verschiedenen Aspekten abhängig und häufig von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich. Allein in unserem Tonerlager zur Aufbereitung unserer Ampertec-Kartuschen finden sich über 200 verschiedene Tonerpulver.

Tonerpulver unterscheiden sich in:

  • Farbe
  • Viskosität (d.h. dem Fließverhalten – das hochfeine Tonerpulver ist eine quasi-Flüssigkeit)
  • Schmelzpunkt (d.h. der Temperatur, mit der der Toner von der Fixiereinheit aufs Blatt geschmolzen wird)
  • Partikelgröße (die 5-30 Mikrometer betragen kann) und -form (rund oder elliptisch)
  • chemischer Zusammensetzung
  • ob das Gerät, in dem der Toner zum Einsatz kommt, elektrostatisch oder elektromagnetisch funktioniert.
    • In letzterem Fall muss dem Toner entweder in der Tonerfabrik oder im Gerät selbst metallisches, magnetisches Entwicklerpulver (in der Regel Eisenstaub) beigemengt werden. Das wird Zwei-Komponenten-Toner genannt, und im Gerät beigemengtes Eisenpulver wird im Druckerzubehör-Handel als „Entwicklerpulver“ bzw. „Developer“ vertrieben.

Die Konsequenzen beim Einsatz des falschen Tonerpulvers können im „besten“ Fall von blassen oder verfälschten Farben über verschmierte Ausdrucke bis hin zur Beschädigung des Druckers bzw. seiner Trommel oder Fixiereinheit reichen. Der Einsatz des passenden Pulvers ist somit sehr wichtig und bei der Wiederaufbereitung der entscheidende Faktor für die Zuverlässigkeit und Druckqualität. Unsere Produktentwickler können hierbei auf jahrzehntelange Erfahrung zurückgreifen.

Toner-Druckertechniken: LED vs Laser

Das Grund-Funktionsprinzip bei Laserdruckern ist die Xerographie, d.h. „trocken schreiben“ (im Gegensatz zur Hektographie, dem Nasskopier-Verfahren). Das bedeutet, dass trockenes Pulver mittels einer Bildtrommel auf ein Blatt übertragen und darauf fixiert wird - obwohl es je nach Gerät und Hersteller technisch leichte Unterschiede gibt. Brother oder Oki beispielsweise verwenden zum selektiven Entladen der Druckertrommel (der Erschaffung des unsichtbaren Druckbildes aus elektrischen Ladungen, das danach mit Tonerpulver bestäubt wird) keinen Laser mit Ablenkspiegel, sondern eine statische LED-Zeile mit winzigen LEDs. Deshalb bezeichnet Brother diese Drucker auch als „LED-Drucker“ und nicht als „Laserdrucker“, obwohl sie meistens trotzdem unter der Kategorie Laserdrucker geführt werden.

Manche Laserdrucker funktionieren auch elektromagnetisch (statt elektrostatisch) und benötigen somit eine metallische Komponente im Tonerpulver, entweder als Teil der Tonerpartikel selbst oder als beigemengtes Entwicklerpulver. Die sogenannten Zwei-Komponenten-Toner haben wir oben bereits erwähnt.

Vor- und Nachteile des Laserdrucks im Vergleich zum Tintendruck

Tinten- und Laserdruck sind sehr verschieden und die Vorteile des einen sind meistens die Nachteile des anderen. Hier listen wir euch die Vor- und Nachteile eines Laserdruckers auf.

Vorteile des Laserdrucks:

  • sehr schneller Druck
  • günstiger Pro-Seiten-Preis
  • hohe Anspruchslosigkeit beim Papier (super Druckbild selbst auf billigem Kopierpapier)
  • trockener dokumentenechter Ausdruck, der wasser- und wischfest ist, unter UV-Licht nicht ausbleicht und sich (bedingt) für den Außeneinsatz eignet

Nachteile der Laserdrucks:

  • geringere Farbbrillanz und eine daraus resultierende nur begrenzte Eignung zum Fotodruck
  • eingeschränkter Druck auf Durchlichtfolien (siehe FAQ unten)
  • kein Druck auf dickem Karton, CDs oder ähnlichem möglich
  • nur bis maximal DIN-A3-Größe (Tintenplotter bis zu DIN-A0-Größe verfügbar)

Gibt es mehr als Cyan-, Magenta-, Gelb- und Schwarz-Toner?

Zusätzliche Tonerfarben wie bei den Foto-Tintendruckern (z.B. Foto-Cyan, Foto-Magenta, Grau, Rot oder Grün) gibt es im Lasersegment nicht. Lediglich Oki bot zeitweise Laserdrucker (C920WT oder C710/C711WT) mit zusätzlichen weißen Tonerkartuschen an, die allerdings für den Textildruck auf beliebig gefärbtem Stoff gedacht waren. Das bei einigen älteren Druckern oder Kopierern genutzte metallische Entwicklerpulver bzw. Developer (auch Zwei-Komponenten-Toner genannt) ist hingegen kein Toner und sollte eigentlich im Drucker wiederverwendet werden und gar nicht auf dem Blatt landen. In der Praxis verbleibt allerdings ein winziger Anteil des Entwicklerpulvers auf dem Ausdruck, sodass dieses gelegentlich wieder aufgefüllt werden muss.

Häufig gestellte Fragen zu Toner

Wie kann ich beim Drucken Toner sparen?

Grundsätzlich sparen Sie bares Geld, wenn Sie Ihren Toner in einer XL-Variante, als Doppelpack oder im Kit kaufen – sofern für Ihre Tonerserie verfügbar. Noch mehr sparen Sie, wenn Sie sich statt für die Produkte vom Druckerhersteller selbst lieber für eine kompatible Alternative wie z.B. unsere Ampertec-Toner, -Doppelpacks, XL-Varianten und Kits entscheiden.

Doch auch beim Druckbetrieb selbst können Sie, unabhängig von den verwendeten Kartuschen, Toner und somit bares Geld sparen. Sie können beispielsweise im Druckdialog den Entwurfs- oder Eco-Modus aktivieren, mit welchem der Drucker weniger Toner aufträgt. Das führt zwar zu etwas blasseren Ausdrucken, aber für viele Einsatzzwecke reicht das vollauf. Auch das Ausdrucken von Farbseiten in Schwarzweiß spart Toner. Zu guter Letzt können Sie noch verkleinerte Seiten ausdrucken, z.B. zwei DIN-A4 Seiten quer als DIN-A5 auf einer A4-Seite. All diese Optionen können Sie in der Regel im Druckdialog einstellen.

Kann ich Tonerkartuschen selbst wiederbefüllen?

Grundsätzlich ist das möglich, es ist aber äußerst aufwändig, eine ziemliche Sauerei und es benötigt viel Knowhow und Spezialwerkzeug wie z.B. einen Toner-Staubsauger, exakt passendes Tonerpulver sowie oftmals auch eine neue Druckertrommel und einen neuen Chip. Vor Jahren haben wir Toner-Nachfüllkits mit für die jeweiligen Kartuschen passendem Toner & Chips angeboten, mangels Nachfrage wurde dieser Service wieder eingestellt. Wer unbedingt selbst Tonerpulver nachfüllen will, für den sind HPs Neverstop Laser und Laserjet Tank Serien eventuell eine Option. Bei diesen wird der Toner als Pulver in Flaschen angeboten und ist somit leicht selbst wiederbefüllbar.

Kann ich mit dem Laserdrucker Folien bedrucken?

Eingeschränkt – und auch nur bei manchen Geräten. Bitte prüfen Sie explizit die Eignung des Geräts zum Foliendruck, und verwenden Sie nur speziell für den Laserdruck (am besten speziell für Ihren Hersteller oder gar Drucker) geeignete Folien, da sonst der Drucker (d.h. die Fixiereinheit) durch geschmolzene Folien zerstört werden kann. Laser-Farbdruck auf Folien ist zwar prinzipiell möglich, wird aber nie so gut aussehen wie Tintendruck auf beschichteten Tintendruck-Folien (am besten mit Farbstofftinten). Der Grund: Pigmente sind prinzipbedingt sehr undurchsichtig, was für Durchlichtfolien denkbar schlecht ist. Nur am Rand des Pigments zeigt sich eine bestimmte Farbwirkung, deshalb verteilen Laserdrucker im Foliendruck die Pigmente sehr viel breiter als auf Papier. Dadurch kann zwar eine Farbwirkung erzielt werden, aber einem Folienausdruck mit einer wirklich durchsichtigen Farbstofftinte wird das qualitativ nie das Wasser reichen können. Im Schwarzweiß-Foliendruck sind Laserdrucker hingegen hervorragend, da die stark deckenden Pigmente das Licht sehr effektiv abschirmen – sofern der Drucker und die Folie dafür explizit geeignet sind.

Inhaltsverzeichnis
  • Wie finde ich die genaue Modellbezeichnung meines Druckers?
  • Tonerflaschen, Trommel-Tonerkartuschen und Nachfülltoner
  • Welche Varianten von Tonerkartuschen gibt es?
  • Gibt es Unterschiede beim Tonerpulver?
  • Toner-Druckertechniken: LED vs Laser
  • Vor- und Nachteile des Laserdrucks im Vergleich zum Tintendruck
  • Gibt es mehr als Cyan-, Magenta-, Gelb- und Schwarz-Toner?
  • Häufig gestellte Fragen zu Toner
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